Schlusswort

SCHLUSSWORT

Nun bin ich wieder einmal am Ende angelangt, was bleibt ist ein Kommentar darüber zu schreiben. Nun ich habe auch diesmal versucht Erlebtes und Erfahrungen in Worten zu fassen, dies ist nicht neu und trotzdem gibt es Unterschiede zu " Zeitlose Gedanken zum Leben ". Denn ich versuchte diesmal nicht nur in meinen Gefühlen zu wühlen, sondern vermehrt auch Standpunkte von anderen Menschengruppen oder auch einzelne Personen einzubeziehen.

Natürlich bin ich mit meinen Gedanken und Gefühlen auch diesmal wieder das Hauptthema, dies lässt sich auch nicht vermeiden. trotzdem versuchte ich vielmals eine andere Person direkt anzusprechen, so zu sagen als Versuch von einem Dialogbeginn, wohlwissend das es immer ein Monolog bleiben wird, denn für Dialoge sind zwei Personen von Nöten.

Natürlich halte ich, wie in "zeitlose Gedanken zum Leben" das Angebot, zu einem Gespräch über den Inhalt, aufrecht. Wohlwissend das dies verlorene Liebesmühe ist, denn ich habe längst schon begriffen, dass der Einzige welcher an einem Gespräch interessiert ist, ich selber bin. Was ist sonst noch anders als früher, wahrscheinlich dass diese Zeilen extremer sind, extrem in Optimismus aber auch extremer in der Resignation, wobei ich mich manchmal selbst widerspreche, was aber nur mein Spektrum erweitert hat. Aber wahrscheinlich die Verständlichkeit nicht gerade fördert, um ein wenig vorzubeugen verwende ich etwas häufiger Untertitel.

Allerdings die letzte Klarheit kann nur ein Gespräch mit mir bringen, denn nur ich ganz allein weiss, was ich mit diesen Zeilen gemeint habe und ich kann nur zu dem stehen was ich auch wirklich geschrieben habe und nicht zu dem was Du darin siehst, dies sollte doch eigentlich noch verständlich sein. Und ich möchte einfach nicht mit diesen Zeilen verletzen, wenn ich vielleicht etwas ganz Anderes gemeint habe.

DANKE

Andrew Freiermuth